Es war ein großes Fest und es wurde hervorragend gemeistert. Rund um, die Leute waren begeistert.
Es wurden viele Stunden Arbeitszeit geopfert, die sich gelohnt haben.
Vielen Dank an alle Helfer.

Es werden noch viele Bilder folgen. Schaut öfters mal rein.

 


Samstag früh 9: Uhr begann der Zeltaufbau

 

Es gab schwere Arbeiten...

... und nicht so schwere Arbeiten.
mussten aber alle gemacht werden.

Dann stand das Zelt. Jetzt ging die Arbeit erst richtig los.
Innenaufbau, Bestückung, Elektrik etc.

   

Auch ein Parkplatz wurde abgestreut.

 

Dann begann das Fest. Am Donnerstag und Freitag waren
die Kleinfeldjugendmannschaften dran.

Das Parkleitsystem funktioniert.

Auch aus der Vogelperspektive sah alles super aus.


Vielen Dank an unsere Spender. Ohne Ihnen hätten
wir kein so schönes Fest organisieren können.


Schön war, dass alle Helfer das gleiche T-Shirt an hatten und so sofort
erkannt wurden.


 

Das verstecken nutzt nichts, der Pfosten ist zu dünn.
Alles ist vorbereitet. Das Fest kann beginnen.




Das Schiedsgericht. Hut ab für die gute Organisation.

Der Brezelautomat bereitete unserem Christoph viel Arbeit.
Der wollte nicht so richtig funktionieren.

Freitag abend. Alles war gerichtet.

   

Die Wülfershäuser spielten auf.

Man war das eine Hitze.
 
Die Securities bewachten uns. Es konnte nichts passieren.


In der Bar ging es gut ab.

Jetzt hat man schon Ordnerwesten XXXXXL und die passen immer noch nicht.
Das nächste Mal wird EL gekauft. --> (Elephant-large)

 

Dann kam der Samstag.
Unsere Freunde aus Mellrich waren auch angereist.

 


Die Gläser stapelten sich, wie man es in Mellrich auch gewohnt ist.
Der Unterschied --> in Mellrich 0,2l --> bei uns 0,5l
Ende vom Lied --> Kopfschmerzen.

 
 
Am Abend spielte die Gruppe "Accustic Jump" auf und brachte
Stimmung ins Zelt
   


Am Sonntag war noch ein besonderer Highlight.
Der Sportlergottesdienst.

Schon der Beginn der Wortgottesfeier ähnelte weniger einer Messe als einem Einlauf bei einer internationalen Sportveranstaltung. Die befreundeten, geladenen Vereine liefen mit einer Abordnung unter dem Beifall der Besucher und den sphärischen Klängen der „Walddörfer Band“, die musikalisch die Feier begleitete, ein. Als letzte Gruppe mit gebührendem Abstand positionierte sich Dekan Andreas Krefft mit seinen Fußballministranten in gelb-schwarzem Trikots auf einem kleinen Podest in der Mitte des Fußballfeldes.
„We are the champions“, die weltbekannte Fußballhymne, eröffnete diesen etwas anderen Gottesdienst. Wie ein roter Faden zogen sich der Sport und insbesondere der Fußball durch die Messe.
So erinnerte Dekan Krefft an die Gründung der DJK im Jahr 1965. Es sei keine einfache Zeit gewesen, doch die Menschen brauchten damals Abwechslung und entschieden sich für den Sport. Die Trainer wären schon immer Lehrer und Idol gewesen, führte er weiter aus und hängte die Fürbitten an: „Lass sie sich weiter für das Gemeinwohl einsetzen, lass ihren Einsatz weiter Früchte tragen und lass sie Fairplay und Fairness immer über den Erfolg mit allen Mitteln stellen.“
In seiner Predigt verglich Pastoralreferent Thorsten Kapperer Kirche und Sport, nachdem er der DJK Mühlbach herzlich zum Jubiläum gratuliert hatte. In Kirche und Sport gäbe es Erschreckendes und Schönes gleichzeitig. Beim Fußball freue sich der eine, weil er gewonnen hat, der andere sei am Boden zerstört, weil er verloren hat.
Eine große Gemeinschaft von 40.000 Personen und mehr in einem Stadion sei etwas Besonderes. Kapperer nannte es „das Heilige“. Auch jedes Spiel der DJK Mühlbach sei etwas ganz besonderes, etwas Heiliges, so der junge Mann aus Langenleiten. Die Kontakte zwischen Kirche, Gemeinde und Sportverein seien von größter Bedeutung. Sie beinhalteten ein konstruktives Miteinander. Und Dekan Krefft ergänzte, im Sport gäbe es Angst und Faszination, „man könne gewinnen oder verlieren.“
Besonders waren diesmal auch die Fürbitten, die von den jungen Sportlern gespielt wurden. Eine Polonaise mit den jüngsten Gottesdienstbesuchern über einen Teil des Fußballfeldes rundete den abwechslungsreichen „Gottesdienst mit Bewegung“ ab.
Am Ende dankte DJK Vorsitzender Peter Eschenbach dem Dekan für die sportliche Feier und überreichte ihm ein Trikot der DJK Mühlbach.

Quelle: Rhön und Saalepost




Los ging es mit der Nordic-Walking-Gruppe der DJK. Übrigens feiert die Gruppe heuer 10 jähriges Bestehen.
Es wird jeden Mittwoch und Donnerstag gewalkt. Rafft Euch auf und macht einfach mal mit.

   

Uli Leber führte duch das Programm und kündigte die vielen Sportgruppen an.

Fröhliches Kinderlachen und strahlende Gesichter beim Mühlbacher Gottesdienst war das größte Geschenk für Dekan Andreas Krefft. 
Die "Schönauer Rhönradturner" waren auch dabei. Mit ihrem bunten Tuch brachten die Sälzer Sportler viel Schwung auf den Mühlbacher Berg.


Der Sportlergottesdienst wurde mit voller Begeisterung aufgenommen.

 



Als Dank für die Feier des Sportgottesdienstes überreichte DJK Vorsitzender Peter Eschenbach Dekan Andreas Krefft ein Trikot der DJK Mühlbach. 






 
Der Aeroclub hatte sogar einen Segelflieger mitgebracht.